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Schwachstelle Anriebswellen. Lohnt Umbau auf Salisbury-Achsen??

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    Schwachstelle Anriebswellen. Lohnt Umbau auf Salisbury-Achsen??

    Mich würde interessieren, ob sich bei diesem Thema jemand auskennt. Ich hatte bereits eine Antriebswelle im Gelände verbraten, ein Kumpel von mir zwei in den letzten 5 Jahren und ein dritter hat wegen permanenten Schäden der Antriebswellen seinen (allerdings völlig umgebauten, schweren und problematischen) Landy verkauft.

    Nun habe ich Salisbury-Achsen zur Verfügung und möchte wissen, ob ein Umbau lohnt. Sind die wirklich signifikant stabiler?

    Es ist nicht so, dass ich mir große Sorgen wegen meiner Rover-Achsen mache (für längere Offroad-Ausflüge sind immer Halbwellen im Gepäck), aber vielelicht spart man sich dann ein ungutes Gefühl bei Verschränkungsorgien.

    #2
    wenn du mit deinem auto làngeren und extremen ausflüge machst
    im gelände, wäre es meiner meinung keinen fehler das so um zu bauen.

    alternativ: du nimmst die verstärkte halbwellen von KAM
    möglichkeiten genug...........
    herman
    "Verba volant"

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      #3
      ich habe meinen 109d seit 13 jahren,fahre auch im gelände und habe
      mit salisburyachse noch nie einen antriebswellen schaden gehabt.
      ein bekanter hat,nach mehreren schäden bei seinem 88cut auf
      salisbury hinten umgerüstet und seitdem auch keine probleme mehr.
      er hat einen 86ps td drin.
      die aufnamen an der achse für die federn müssen geändert werden
      und die kardanwelle muss gekürzt werden.
      der achshals muss etwas steiler gestellt werden.

      gruss siggi109

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        #4
        salisburys sind okay, denke ich auch, hatte mit meinem 109er 6zyl auch nie probleme damit.
        generell finde ich es aber gut, daß die antriebswellen die schwächsten teile im antrieb der serien-landys sind.
        ab 90/110 wurden die wellen verstärkt und hielten auch besser, damit war aber das getriebe das schwächste teil ?( und ging dann flöten 8o
        also dann lieber ne welle wechseln ;)
        ölige grüße aus hamburg!

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          #5
          @ROBERTZ:
          Falls Du auf Salisbury umbaust, denke daran, dass die Bremsen an der Salisbury zu den Bremsen an der Vorderradachse passen sollten(Bj. Deines Landy vs Bremstrommeldurchmesser, gibt Aufschluß welche Bremsen verbaut sind!)...nicht dass nachher die Bremsgeometrie nicht mehr stimmt...

          Gruss Sascha
          Immer weiter

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            #6
            Danke für die Infos. Zusammenfassend heißt das:
            --> wahrscheinlich verlässlichere Halbwellen
            --> Getriebeprobs würde ich ausschließen, zumal die 109er auch keine Probs damit haben.
            --> verstärkte Halbwellen sind mir eindeutig zu teuer, die Achsen kosten mir nichts
            --> Diverse Umbauten notwendig.

            Zu den Umbauten habe ich noch Fragen: Sind die Bremsen zwischen 109 und 88 wirklich unterschiedlich? Würde auch die Vorderachse übernehmen, insofern keine Anpassungen notwendig werden. Muss an der Kardanwelle wirklcih umgebaut werden? Ich würde einfach meine 88er-Welle hernehmen.
            Wa bedeutet "steiler" stellen von Achshals? Darunter kann ich mir gar nichts vorstellen. Was ist and en Federaufnahmen zu ändern?

            LG
            Robert

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              #7
              Schwachstelle Antirebswellen

              Hallo Robert

              Habe meinen 88er auch umgebaut, weil ich mit den 7.50er Reifen immer wieder eine gebrochene Achse hatte.
              Die Bremstrommeln kannst du nur einfach tauschen und die Kardanwelle mußt du abschneiden weil die S-Achse ein wesentlich größeres Differenzial hat!
              Na dann viel Spaß

              Grüsse aus Südtirol

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