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Das könnte man ja erweitern zu
SoKFZWoMoLKWPKWLKWPKW - SonderKFZ das ein Wohnmobil ist eine N1G Zulassung hat aber nach PKW nach CO2 besteuert wird mit einer LKW Versicherung die aber nach PKW Tarifen abrechnet.
Ein Fahrzeug,mit der Erstzulassung von 2003 wird aber nicht,
nach C02-Ausstoß besteuert.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
Das sind sonstige Fahrzeuge und keine Sonderfahrzeuge.
....wenn da aber ,,sonder kfz-wohnmobil,, steht hat es ja auch jemand vom TÜV oder der zulassungsstelle so reingeschrieben...............aus unwissenheit..........
der TÜV in Kiel hat mich vor ein paar Jahren auf die Frage, ob ich eben diese MOD-Zugmaulstoßstange eintragen müsse, nach Begutachtung mit der Begründung weggeschickt, dass es ein original Land-Rover Teil sei und deshalb nicht nicht eingetragen werden müsse. Hat auch noch nie einer bemängelt.
Wenn es nicht gemacht werden MUSS, dann DARF der Tüv das doch trotzdem. Du wurdest "abgefertigt". Da kannst Du ja nochmal nachbohren. Wenn Du willst.
Ich wollte und fühle mich bei diesem Bauteil damit, naja, etwas besser, wenn eingetragen. Es ist zwar sozusagen OEM-Bauteil. Aber doch anders, als die Originalstoßstange mit den Füßgängergummiecken. Die Bedeutung für andere Verkehrsteilnehmer werte ich bei der SToßstange anders, als bei einem Treeslider. Zum Beispiel.
Mir ist da wichtiger, daß eine Versicherung nichts sagen kann. Daß der 2-Jahres-TÜV mich durchwinkt, muss nichts heißen. Bei einer nicht eingetragenen Reifengröße oder schlechter Stimmung mag es Streß geben. Aber bei der SToßstange, die nicht gebastelt aussieht, beim MB-G ja so ähnlich aussieht und häufiger vorfährt ... was soll man sich damit aufhalten.
__________________________________________
RangeRoverClassic, 4.2l V8,
Megasquirt Einspritzung mit Ford-EDIS Zündanlage
Und achte darauf das der Tüvler die Rad/Reifenkombi "ww." (wahlweise) mit Spurverbreiterung einträgt. Dann kannst das machen wie du willst. Mal mit mal ohne SPV fahren.
Oder noch besser...Eintragung getrennt voneinander...kommt drauf an wie braun der Prüfer ist.
Wenn es nicht gemacht werden MUSS, dann DARF der Tüv das doch trotzdem. Du wurdest "abgefertigt". Da kannst Du ja nochmal nachbohren. Wenn Du willst.
Ich wollte und fühle mich bei diesem Bauteil damit, naja, etwas besser, wenn eingetragen. Es ist zwar sozusagen OEM-Bauteil. Aber doch anders, als die Originalstoßstange mit den Füßgängergummiecken. Die Bedeutung für andere Verkehrsteilnehmer werte ich bei der SToßstange anders, als bei einem Treeslider. Zum Beispiel.
Mir ist da wichtiger, daß eine Versicherung nichts sagen kann. Daß der 2-Jahres-TÜV mich durchwinkt, muss nichts heißen. Bei einer nicht eingetragenen Reifengröße oder schlechter Stimmung mag es Streß geben. Aber bei der SToßstange, die nicht gebastelt aussieht, beim MB-G ja so ähnlich aussieht und häufiger vorfährt ... was soll man sich damit aufhalten.
Hey Landybehr,
kann ich gut verstehen, die Sache mit der Gemütslage - wenn mir das egal wäre, wäre ich ja auch nicht mit der Stoßstange hingefahren und hätte sie begutachten lassen. Wenn der TÜV auf die Frage, ob das eingetragen werden muss, "ja" gesagt hätte, hätte ich das gemacht. Wenn mir dann der Leiter der TÜV-Stelle aber sagt, dass das nicht eintragungspflichtig ist, weil ... und es für mich plausibel klingt, dann finde ich das fair und dann reicht mir das. Ich bin schon sehr deutsch, aber ich versuche mich zu bessern und nicht Geld für etwas auszugeben, dass ich vermutlich eh nie brauche. Aber das Sicherheits-/Absicherungsbedürfnis ist ja sehr subjektiv, weshalb ich auch Deine Einstellung respektiere und verstehen kann. Nach der Aussage des Ingenieurs glaube ich nicht, dass eine Versicherung im Falle eines Falles, irgendetwas sagen kann, aber klar Deine Methode ist definitiv wasserdichter.
Was ich nur mit meinem Beitrag sagen wollte ist folgendes: Nur weil etwas eingetragen wird/wurde, heißt es noch lange nicht, dass es auch eingetragen werden muss - ein Eindruck, der beim flüchtigen Lesen entstehen könnte. Ich stehe den weit verbreiteten vorauseilendem Gehorsam etwas kritisch gegenüber (auch wenn ich selber echt gut darin bin), da man damit gelegentlich Ideen in die Welt setzt, die über das Ziel hinausschießen.
Beste Grüße
Highlandy
OT: Die Stoßstangenecken habe ich eh gefressen, nachdem ich gesehen habe, dass die Ecke bei der leichtesten Berührung hinter den Kotflügel hakt und den unnötigerweise beschädigt.
Nur weil etwas eingetragen wird/wurde, heißt es noch lange nicht, dass es auch eingetragen werden muss - ein Eindruck, der beim flüchtigen Lesen entstehen könnte. Ich stehe den weit verbreiteten vorauseilendem Gehorsam etwas kritisch gegenüber (auch wenn ich selber echt gut darin bin), da man damit gelegentlich Ideen in die Welt setzt, die über das Ziel hinausschießen.
Beste Grüße
Highlandy
OT: Die Stoßstangenecken habe ich eh gefressen, nachdem ich gesehen habe, dass die Ecke bei der leichtesten Berührung hinter den Kotflügel hakt und den unnötigerweise beschädigt.
Der Umkehrschluss, dass eine eingetragene Sache damit auch legal ist, ist genau so falsch.
Der Umkehrschluss, dass eine eingetragene Sache damit auch legal ist, ist genau so falsch.
Ich fürchte, ich kann Dir nicht ganz folgen ... oder muss ein Prüfer nicht die gültige Rechtslage im Auge behalten und darf alles eintragen, auch wenn es im Straßenverkehr nicht zulässig ist? Das würde das gesamte System ein wenig sinnlos machen, oder? Oder meinst Du einen Fehler oder Unwissenheit des Prüfers? Oder meinst Du mutwilligen Betrug von Seiten des Halters in Zusammenarbeit mit dem Ingenieur? Oder meinst Du eine im Laufe der Zeit geänderte Rechtslage? Wie soll man denn sonst fahrzeugbauliche Änderungen legalisieren? Oder meinst Du Eigenbauten, die fehlerhaft sind, wo der Fehler so versteckt ist, dass der Prüfer es nicht finden kann? Wie bitte ist Dein Kommentar gemeint? Ich war immer davon ausgegangen, dass ich, wenn ich einen Fachmann etwas frage oder prüfen lasse, mich schon auf vergleichsweise dickem Eis bewege.
ich glaube, wir sind da auf derselben Seite. Die Sache mit dem vorauseilenden Gehorsam sehe ich genauso.
Es hat halt so jeder so seine persönliche Toleranzschwelle. Da bekommt man keine rationale Vereinheitlichung ´rein :)
Am wichtigsten bleibt sowieso, daß kein Ernstfall (Unfall) passiert. Dann ist alles andere ja zweitrangig und kümmert auch keinen.
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RangeRoverClassic, 4.2l V8,
Megasquirt Einspritzung mit Ford-EDIS Zündanlage
Ich fürchte, ich kann Dir nicht ganz folgen ... oder muss ein Prüfer nicht die gültige Rechtslage im Auge behalten und darf alles eintragen, auch wenn es im Straßenverkehr nicht zulässig ist? Das würde das gesamte System ein wenig sinnlos machen, oder? Oder meinst Du einen Fehler oder Unwissenheit des Prüfers? Oder meinst Du mutwilligen Betrug von Seiten des Halters in Zusammenarbeit mit dem Ingenieur? Oder meinst Du eine im Laufe der Zeit geänderte Rechtslage? Wie soll man denn sonst fahrzeugbauliche Änderungen legalisieren? Oder meinst Du Eigenbauten, die fehlerhaft sind, wo der Fehler so versteckt ist, dass der Prüfer es nicht finden kann? Wie bitte ist Dein Kommentar gemeint? Ich war immer davon ausgegangen, dass ich, wenn ich einen Fachmann etwas frage oder prüfen lasse, mich schon auf vergleichsweise dickem Eis bewege.
Ich meine damit einfach, dass eine Eintragung, die nicht mit den gültigen Zulassungsvorschriften übereinstimmt, quasie nicht stattgefunden hat.
Und der Halter/Führer eines Kraftfahrzeuges ist für den einwandfreien Zusatand verantwortlich. Da nutzen einem im Zweifel auch keine Eintragungen, wenn sie denn nicht rechtmässig waren.
Dann wirst du seine Meinung hören,wenn er überhaupt Lust hat,sie dir mitzuteilen.
@ Caruso: Und das ist genau das, was ich erwarte/erhoffe - wenn es optimal läuft, erfahre ich, ob es Meinung oder Wissen ist, was er mir sagt. Und wenn er nicht kommunizieren möchte, dann muss ich mir wohl einen Fachmann oder eine andere Quelle suchen. Das Leben kann so viel einfacher sein, wenn man miteinander redet - und eine Antwort "Ich weiß es nicht" ist mir auch tausendmal lieber als eine unfundierte Meinung, die nicht mal als solche zu erkennen ist. Und lieber höre ich eine fundierte Meinung von einem Fachmann, als gar nichts erfahren zu haben. Und sollte mich eine Antwort nicht befriedigen, dann suche ich halt weiter.
@ Landybehr: Jo, ich glaube, wir ticken da ähnlich.
@ theohaanen: Ok, dem kann ich folgen - denn schließlich ist jeder für sein Tun selbst verantwortlich. Aber ich sehe das auch so, dass ich als Laie auf das Wissen anderer angewiesen bin - und wenn ich mir das durch eine Abnahme erkaufen muss. Mir persönlich geht es auch nicht darum, die Verantwortung auf jemand anderes abzuwälzen sondern eher darum zu vermeiden, unwissend in offene Messer zu laufen. Und ich denke, dass man im Falle eines Falles besser argumentieren kann, wenn man sich bei einem Fachmann informiert und abgesichert hat. Denn dann kann man eher auf die Kulanz der Versicherung oder des Wachmanns in der Kontrolle bauen oder zumindest hoffen. Aber das ist natürlich auch nur meine Meinung. Aber ja, da gebe ich Dir gerne Recht: Eine Eintragung ist kein Freifahrtsschein, seinen gesunden Menschenverstand abzuschalten.
Jo, das ist die andere Methode, die ich auch gerne verwende, wenn mir das Ergebnis der anderen spanisch vorkommt - leider setzt die voraus, dass man weiß, wo und nach was man suchen muss, was einem als Laie nicht immer gegeben ist ... aber da helfen auch die wenig informativen Gespräche mit "Fachleuten" als Anregung ;) Leider bin ich kein genügend großer Fan von unserem Staat und seiner Verwaltung, dass ich alle Vorschriften, Gesetze, Richtlinien etc. freiwillig lese - dafür ist mir Zeit echt zu kostbar ;) Das mache ich erst, wenn mir ein "Fachmann" Sch... erzählen will - da frage ich auch gerne mal nach, wo das steht :D
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