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Habt Ihr vielleicht eine Idee, wie ich die durchdrehende Mutter im Bulkhead (Vierkant) blockieren kann? Die Fixierung durch die Klammer ist futsch und das Gewinde der Scharnierschraube ziemlich versaut. Im Ergebnis kann ich die Schraube und das Scharnier nicht entfernen. Wie immer hängt es an der letzten Schraube.
Ausbohren? Ein spezieller Schlüssel?
Sorry , das Foto ist nichts geworden, ich hoffe mal auf einen Geprüften, der das schon hinter sich hat und die Situation kennt.
Schraubenziehen zwischen Scharnier und Bulkhead. Scharnier nach außen auf Spannung hebeln. Schraube drehen und hoffen, dass die Hemmung der Mutter durch Anliegen an der Spritzwand größer ist, als die Hemmung des Gewindes.
Blöde Ecke mit Option auf Wiederholungen, falls man an mehr als einer Serie schraubt.
Wege, die ich ging und die mal funktionierten, mal nicht.
1. Mit massiven Hebel zwischen Scharnier und Schott gehen und die Schraube durch Hebeln auf Zug setzen. Wohl dem, der ein Stück Hartholz unterlegt. Das Schott ist bei weitem nicht so stabil, wie es aussieht. Ist die Mutter/Schraubenkombi nicht hoffnungslos zusammengegammelt kann man sie sie so weit genug blockieren, dass ein Schlagschrauber (2. Mann) Lösungsdinge tun kann.
2. Ausbohren. wenn man Glück hat kann man den Innenliegenden Teil nach unten rausnesteln. In der Regel wird der aber mit dem Aus den Augen aus dem Sinn Bann belegt.
3. Mit der Vibrationssäge die Schraube zwischen Scharnier und Schott durchtrennen. Das beste Werkzeug hört hier nicht umsonst auf den Namen FEIN. Der Rest siehe Teil zwei von Punkt 2. Von Trennschleifern rate ich dringend ab. Die haben eine solide Option auf bleibende Karosseriekontaktspuren.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Beim Wiedereinsetzen unbedingt Kupferpaste verwenden.
Vielen Dank Euch für die schnelle Antwort! :) Tröstet irgendwie, dass die Stelle bekannt ist.
Mit Druck auf Zug setzen klappt leider nicht, weil das Gewinde im hinteren Teil beschädigt ist. Für den Fein ist der Spalt leider noch zu dünn (er würde ja so gerne zeigen, was er kann). Ich werde jetzt mal versuchen einen Vierkant einzuführen, der die Mutter seitlich zur Kante des Bulkhead beklemmt (Vierkant so breit wie der Abstand der Mutter zum vorderen Blech des Bulkhead).
Wenn das nicht klappt, dann wohl Ausbohren. Werde vorher einen Draht um das Gewinde fummeln bzw. versuchen den Rest mit einem Magneten rauszuholen, da wartet schon mindestens eine Mutter.
Diese Schraube scheint der Grund zu sein, warum der Vorbesitzer sich mit einer doch recht schief sitzenden Tür arrangiert hat.
Ja .............da stimme ich zu !
Flex mit nem 1,0 Trennscheibschen und dann ab damit, wenn man das mit etwas vorsicht macht dann gibts da keine Kontaktspuren der Flex an anderen Teilen .....
Ralf
Der Weg ist das Ziel, und Entdecke Die Gelassenheit.....................Fahr Unimog ..... und Landy III 88er
ich habe die Schrauben aufgebohrt.
Da braucht es keine Gewalt.
Vorher natürlich alles schön mit WD40 eingesprüht.
Mit einem Dorn lässt sich die Schraube dann durchtreiben.
Ich habe die Schraube samt Restgewinde im Bulkhead gelassen.
Schön das Bulkhead mit Wollfett getränkt denke ich rostet da nix weiter.
ich habe die Schrauben aufgebohrt.
Da braucht es keine Gewalt.
Vorher natürlich alles schön mit WD40 eingesprüht.
Mit einem Dorn lässt sich die Schraube dann durchtreiben.
Hooooo ...........
der Einsatz der Flex ist keine Gewalt ! Das ist ein feinmotorisches Werkzeug, okay geht auch mit nem Dremmel und ner kleinen Trennscheibe sehr gut sowas ..... da ist das Risiko der Fremdteile Beschädigung gleich auf null minimiert .....
Ralf
Der Weg ist das Ziel, und Entdecke Die Gelassenheit.....................Fahr Unimog ..... und Landy III 88er
ich habe die Schrauben aufgebohrt.
Da braucht es keine Gewalt.
Vorher natürlich alles schön mit WD40 eingesprüht.
Mit einem Dorn lässt sich die Schraube dann durchtreiben.
Ich habe die Schraube samt Restgewinde im Bulkhead gelassen.
Schön das Bulkhead mit Wollfett getränkt denke ich rostet da nix weiter.
Wie will man eine Schraube ausbohren, wenn die Mutter dahinter so schon mitdreht?
Bis dahin konnte er sie aufdrehen. Ich konnte meine Schraube wieder festdrehen. Ein leichter Wiederstand war bei mir noch vorhanden.
Dann ging es recht flink.
Falsche Schraube oder falsche Klemme zusammengwürgt? Ich meine unterschiedliche Gewindenormen.... metrisch in der Schraube und zöllig in der Klemm-Mutter oder umgekehrt.
Wie es zu der Gewindelösung kam? Das ist realtiv simpel erklärt: Türen müssen eingestellt werden, auch beim Land Rover. Also muss die Aufnahme in Grenzen bewegbar sein. Also fallen feste Punkte aus. Da sie auf der Innenseite ist und auch mittelfristig noch servicetechnisch handhabbar sein muss, kann man weder ein Streifenblech noch einen Schlüsse einführen. Also hängt man die Mutter einfach ein. Ist gar nicht mal sooo exotisch, eher eine Standardlösung, wie sie im Automobilbau in der vor Roboter und Klebezeit üblich war.
Was mich ankekst ist, dass es offensichtlich nicht möglich war an der Stelle irgendwas nichtrostendes zu verbauen und dass der Linsenkopf der Schraube weicher als meine Frühstücksmagarine ist (Nie, nie, Nie mehr als zweimal wiederverwenden, besser bei der geringsten Beschädigung wegwerfen).
CBU: Das Gewinde der Türscharnierschrauben ist identisch mit dem der Krümmerstehbolzen. Wenn man im Feldlazaret einen Krümmerbolzen braucht, da stecken passende Substitute in den Türen.
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