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das kann ich nur bestätigen, funktioniert sogar... :D
die Version hab ich schon länger verbaut, muß jetzt nur wieder den Deckeln neu dichtkriegen da wir bei der letzten Umbau Aktion eine Ecke abschneiden musten,
Also, am Kompressor einen Druckminderer mit 0,5bar, ein E-Ventil mit Schalter verbauen und fertig,
Hallo,
also auf so knapp 1 Bar würd ich schon gehen, da Du nicht nur den Hydrostatischen Druck, also die Wassertiefe, sondern bei Flußdurchfahrten auch den Strömungsdruck miteinrechnen mußt. Diese Drücke addieren sich.
Grüße
Marco
British dogs are like british cars - make lots of noise, have lots of defects.
hallo
wie wäre es, wenn man die kiste unter dem sitz mit sikaflex abdichtet. den deckel mit sika zuklebt und als öffnung oben eine wartungslucke aus dem bootsbau reinbaut. das sollte doch dicht sein und genug platz zum "atmen" wäre dann auch noch.
grüße rouven
Die Geschichte mit dem Überdruck gefällt mir immer besser. Dazu müsste man das gesamte Abteil so dicht wie möglich machen und dann eventuell einen Luftauslaß (für den Überdruck) über einen Schlauch anbringen, der am Boden der Abteilung so angebracht wird, dass er das eingedrungene Wasser quasi als Bilgenpumpe herausführt. Das geht natürlich nur, wenn ein Kompressor vorhanden ist, sei es für eine Sperre oder zum Reifenfüllen. Wenn dann der Kompressor Wasser ansaugt ist allerdings Essig, daher muss auch dessen Ansaugbereich nach oben!
Klar zum Tauchen, Herr Kaleun!
ronlandy
Darf ich etwas fragen?
Ist denn von euch schon mal jemand bis Unterkante Sitz im Wasser gestanden? Was sagt das Gaspedal-Poti dazu? Ist das eigentlich Wasserdicht?
Nich bis Unterkante Sitz aber zur Türe ists mir schon reingelaufen, so ein Stück über der Oberkante Fußmatte...aber auch nur weil ich mich in der Tiefe verschätzt hatte...
Bis zu dieser Tiefe macht meiner keine Probleme.
Grüße
Marco
British dogs are like british cars - make lots of noise, have lots of defects.
Ja den Strömungsdruck kann man noch als zusätzliche Sicherheit miteinrechnen aber ich würde eher dazu tendieren unten alles sehr gründlich abzudichten sodaß wenn überhaupt der Bereich im Wageninneren Angriffsfläche bietet. Da ist dann keine Stömung, die das ganze unterwandern könnte.
Und auch die Kabeldurchführungen bieten einer eventuellen Strömung bei einer eventuellen Leckstelle wenig Angrifsfläche ...
Aber sicher ist sichert ... nur ein höherer Druck hat dann auch bei gleichen Leckstellen einen höheren Bedarf an Luftwolumen ...
Man sollte aber wohl auch über einen Druckspeicher nachdenken, der das ganze System einige Minuten mit überdruck versorgen kann, Fals der Kompri mal ausfällt oder fals dieser auch mal abgeschaltet werden muß, wenn er selber im Wasser steht.
Ich würde meinen Kompri nämlich aus temperaturtechnischen Gründen in den nicht so gut abgedichteten Batteriekasten setzen, wo er dasnn bei längeren Wasserdurchfahrten sicherheitshalber ausgeschaltet bleiben wird.
Die Idee mit dem Überdruck im Batteriekasten hatte ich auch schonmal...allerdings dachte ich weniger an einen Kompressor sondern mehr an ein Gebläse, welches auch das entsprechende Volumen bringt.
Jedenfalls ist das eine ziemlich aufwändige Konstruktion für ganz seltene Fälle... X(
Tatsächlich habe ich stattdessen den ganzen Kasten (nach notdürftiger Abdichtung) einfach mit saugstarken WINDELN ausgelegt und vollgestopft. Das funktioniert prima! I.d.R. dringt bei Flußdurchfahrten nämlich immer nur sehr wenig Wasser ein und so eine Windel nimmt eine ganze Menge Wasser auf und bindet es sofort. Ich schätze, daß bei mir so ca. zwei Liter eindringen dürften, ehe es gefährlich wird :]
Klar - wenn man stecken bleiben sollte und der Kasten wirklich vollläuft, nutzt das nix mehr...aber das hatte ich auch noch nie.
Beim Verteiler vom V8 funzt es mit 0,3bar vom ARB-Sperren Kompressor. Der wiederum ja auch wasserfest untergebracht werden muss und irgendwoher Luft beziehen muss.
Wie reagiert die Wegfahrsperre? Beim Tdi sitzt der Magnetschalter unter der ESP. Auch nicht der sicherste Platz bei Wasserdurchfahrten.
Dieselfahrer und Wasserdurchfahrten, wer hätte gedacht, dass sowas mal Probleme macht, tztztz
Das Problem finde ich den ganzen Kasten erstmal abgedichtet zu bekommen.
Der ist so übertrieben vollgestopft, man sieht ja auch garnicht unters ECU und das ganze Gegramse..
Wie dichtet ihr denn immer ab, wenn ihr abdichtet?
hmm - irgendwie taucht das Thema alle paar Wochen wieder auf. Wer hat denn wirklich schon sein Steuergerät versenkt ??? Ist das nicht alles etwas übertrieben? Ich bin jetzt wirklich viele viele tiefe Furten gefahren, Island, Tagliamento, etc. und hatte nie mehr als ein paar Spritzer im Innenraum. Und bei Fahrten tiefer 1 m krieg ich mit dem Auftrieb und dem Traktionsverlust eh ganz andere Probleme.
Also mein Rat ist da immer: vorsichtig und mit etwas Reserven an die Sachen rangehen und keine U-Boot Expeditionen planen
Hallo,
also ich stand mal bis zu den Sitze im Wasser! oder besser im Schlamm!?!
Di motorhaube war ganz unter Wasser!
Auf jeden fall war der Kasten unter dem Sitz gefüllt mit Wasser.
Folge: Steuergerät und gkn-Steuergerät wasen unter Wasser und follgelaufen.
Wichtig in solchen Situationen: 1.Sofort Motor ausschalten bevor er Wasser ansaugt. 2.Fahrzeug aus dem Wasser ziehen lassen (zündung nicht anmachen) 3. Batterie abklemmen. 4.Steuergerät ausbauen und öffnen. 5. Steuergerät mit einer Mischung von Spritus und enem anteil Wasser spühlen (verdampft besser mit Wasser). Evt. auch mit Wattestäbchen sehr vorsichtig reinigen. dann mit Druckluft vorsichtig ausblasen. Alle Stecker und Sicherungen usw. mit spiritus reinigen und aus blasen. ACHTUNG EXPLOSIONSGEFAHR!
Steuergerät wieder einbauen.
Ansaugtrackt prüfen ob wasser angesaugt wurde.
Im normalfall läuft dann der Defender wieder an.
Einziger schaden den ich hatte war dass das gkn-Steuergerät hinüber war. Doch das ngk läuft jetzt ohne steuergerät.
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