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Was klappt denn nach wo wech? Der Spiegelarm am Gelenk an der Tür oder der Spiegelkopf auf der Kugel am Spiegelarm? Hast schonmal die obere Kunstoffabdeckung am Gelenk abgehabt? Da isses einstellbar.
Gruß, der Feger
P.S.: Hab auch die langen "Ohren" drann, mußte bisher aber nur die Spiegelköpfe nachstellen...
ich habe ja erst vor kurzem die Spiegelarme an meinem Defender durch längere ersetzt.
Die alten sowie die neuen Spiegelarme haben im Scharnier des Armes mehrere Raststellungen. Die Feder im Scharnier drückt mehrere Zähne gleich zweier Zahnräder ineinander. Wenn der Spiegelarm abmontiert ist kann man den Arm nur mit Mühen eine oder mehrere Rasten verstellen. Wenn der Speigelarm am Fahrzeug ist, geht das natürlich. Aber der reine Fahrtwind wird da nie irgendwas vestellen.
Die Federvorspannung im Scharnier des Armes ist eingenietet und kann nicht verändert werden. man müsste das mit einem Schraubstock und zweier Bolzen oder dicken Schrauben nachpressen. In all den vielen Jahren hatte ich aber an noch keinem Fahrzeug Bedarf.
Mit der Zeit kamen mir drei verschiedenen Modelle unter.
Das Original.
Hier wird das Speigelgehäuse auf der Kugel durch ein U-Blech welches unten, außen über die Kugel geschoben wird gehalten. Festgezogen wird das unten, außen mit einer Inbusschraube.
Bei diesen Spiegeln stellte ich fest, dass wenn man den Speigel einmal von der Kugel montiert und dazu das U-Blech entfernt, die Sache oft beim Wiedermontieren nicht mehr fest wird. Der Fehler liegt in der Beschichtung des U-Bleches. Die Beschichtung quillt durch Unterrostung auf. Dadurch rasten die zwei Nasen des U-Bleches nicht richtig ein und man bekommt den Spiegel nicht richtig fest.
Hier muss man das Glas vom Spiegelgehäuse ausbauen und innen, sowie die Nasen des U-Bleches etwas abkratzen. Nun rutschen die Nasen wieder voll ins Ins Gehäuse und man kann den Spiegel so fest ziehen, dass man ihn von Hand garnicht mehr verderhen kann.
Beim anderen Spiegelgehäuse ist innen eine Feder, welche auf die Kugel des Armes drückt. Hier kann man innen die Mutter auf der Feder nachspannen, damit der Spiegel sich nicht verdreht.
Beim letzten Spiegel welchen ich kenne,
handelt es sich um einen Komplettnachbau der Spiegelarme. Diese sind aus Aluminium gefräßt oder gegossen. Der senkrechte Teil mit der Kugel ist im wagerechten Teil eingeschraubt. Das Scharnier des Armes hat keine Rasten. Man kann ihn also beleibig einstellen. Damit der Fahrtwind aber den Arm nicht verstellt, ist an Stelle der eingenieteten Feder, eine Feder mit einer Schraube aingebaut. Unten ist eine selbstsichernde Mutter, mit welcher die Federvorspannung eingestellt werden kann.
Am Praktischten fand ich immer die originaln Spiegelarme, ob lang oder kurz, mit den Raststellungen im Scharnier. Dazu die Spiegelgehäuse mit dem U-Blech welches von unten mit einer Inbusschraube fest gemacht ist.
Normalerweise baut man ja die Gehäuse nicht von der Kugel. Falls man öfters die Spiegelarme verstellt, weil man mal mit und mal ohne breiten Anhänger unterwegs ist, oder wenn man oft die Spiegelgehäuse verstellt weil unterschiedliche Fahrer mit dem Fahrzueg unterwegs sind, muss man nur einen Inbuschschlüssel griffbereit haben.
Tja Clerk, dann habe ich wohl Pech gehabt. Bei meinen beiden langen Armen werden die Spiegel ab ca. 90 gut durchgeschüttelt und ab 100 - 110 km/h können sie schon mal um eine Rasterstellung an das Chassis gedrückt werden. Dann heißt es anhalten und zurückstellen.
Es wird wohl eine der Lösungen Schraube oder Kabel zum Kotflügel werden müssen.
Ich hatte noch die Idee, die Zähne, wo der obere Spiegelteil sich drauf dreht, mit einem Dremel o.ä. anzuschleifen, so daß die Kante senkrechter steht. jetzt sind die Kanten ganz ,leicht schräg, so daß der Spiegelarm von Raste zu Raste verstellt werden kann. Eine senkrechte Kante würde könnte es verhindern, daß der Fahrtwind den Arm verschieben kann.
Oder?
Wenn ich keine Ahnung hab, halte ich meine Klappe!
bronisius die geschichte vom clerk klingt gut ,ist aber ein wunschtraum.ich habe auch die originolen für gut 90€ mit rasten,aber die realität sieht leider anders aus.bei mir ist das auch nur de rechte spiegel,der linke funzt normal.ich denke rechts das ist ein montagsspiegel,oder nicht?
leider bei beiden die billige Variante bei Paddock bestellt...... Vielleicht hätte ich einfach die paar Pfund drauflegen sollen. Kann mir nicht vorstellen, daß die Wolfteile so weich und klapprig sind.
Wenn ich keine Ahnung hab, halte ich meine Klappe!
hatte bei den Langen zuerst die vom Schimanski und dann die von Paddocks, sind genau die gleichen, nach max. 2 Jahren halten die Raster garnimmer und ab 110 klappen sie ein, hab mir jetzt mitm Nachbar zusammen U Eisen gebastelt die das ganze "zusammendrücken" mal schaun ob das was bringt.
Grüße
Hm, meine langen Spiegelarme sind auch die orginalen vom Freundlichen, keine von sonstigen Anbietern.
Hatte es am letzten Freitag nen bißchen eiliger auf der Bahn, war auch grad mal nen bißchen Platz, also bei 170 km/h verstellt sich nix.
Die sind jetzt seid kanpp 7 Jahren drann, für jede Wohnifahrt werden die verstellt. Also auch noch nicht festgegammelt...
Feger das ist schonmal gut zu wissen, meine werden leider öfters "lieblos" von irgendwelchen betrunkenen auf den Volksfesten verstellt oder von Leuten die wohl zu blöd sind sich daran vorbeizuducken, jedoch max. 2 Jahre ist echt ärgerlich bei dem Preis..
Grüße
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