AW: Disco 3 Norwegen Hilfe benötigt Ersatzteile
Hallo zusammen,
zunächst einmal entschuldigt bitte, das ich mich erst so spät melde. Mangels Internetzugang hab ich es nicht hinbekommen.
Dann vielen Dank für die hilfreichen Informationen.
Ich bin mittlerweile natürlich wieder zu Hause.
Hier mal die Geschichte wie es weiter ging:
Ein paar Tage vor dem Aufleuchten der Warnleuchte haben wir nette Norweger kennengelernt. Das kam so. Wir waren abends unterwegs und auf der Suche nach einem Übernachtungsplatz. Nebenbei diskutierten Jens und ich per CB Funk über die Tücken unserer Navis, als uns plötzlich jemand mit "Welcome in Norway" ansprach. Im Rückspiegel tauchte ein Defender auf. Darin Mari und Sten und ihre 4 Kinder, die wir alle bei einem Stop dann kennenlernten. Spontan luden Sie uns ein bei ihnen in der Nähe auf ihrer Farm zu Übernachten. Es war ein toller Abend ganz im Sinne der Landy Family. Morgens noch Baden im See, Bootfahren, eine kleine Offroadeinlage und weiter ging es.
Die beiden habe ich dann angerufen. Sten sagte, lass mich ein paar Telefonate machen, dann sehen wir.
Er schlug folgendes vor: da er am Montag Richtung Trondheim zum norwegischen Landytreffen wollte, sollten wir unsere Reise erstmal fortsetzen und uns dann am Montag nachmittag mit ihm auf der Route treffen. Das würde mit den ca 10Std Umweg nach Bergen zurück sparen. Er würde die vorderen Bremsbeläge mitbringen. Und so haben wir es auch gemacht. Sten hat die Beläge besorgt (der LR Händler in Bergen hatte dann auch noch Urlaub, er hat dann bei einem Freund den Schlüssel für eine andere Firma besorgt, die Beläge selbst aus dem Lager geholt....).
Wir haben uns dann in einem wunderschönen Tal getroffen, ich habe auf einer kleinen "Insel" in einem Fluss die Beläge gewechselt und alles war gut. Mit Sten und seiner Family haben wir dann den Weg noch fortgesetzt und noch eine Übernachtung zusammen gehabt. So wurde aus der "Notlage" ein wunderschönes Erlebnis mit netten Leuten.
Die Beläge waren zwar noch nicht runter aber bereits gerissen und an den Ränder ausgefranst, ich glaube die hätten nicht mehr lange gehalten. Waren Beläge von Greenstuff. Ein Schwede der noch zu uns stieß, erwähnte das das Problem typisch für Greenstuff seien. Bei Offroadbetrieb (heiße Bremsen und dann kaltes Wasser) würde der Kleber das zeitliche segnen. Und danach sah es auch aus. Ich werde vorsichtig sein, wenn denn die Lampe nochmal leuchtet.
Nochmals vielen Dank an Sten und Mari und alle anderen die sich hier gemeldet haben. Landy Family wird für mich zur Verpflichtung.
Gruß
Uwe
Hallo zusammen,
zunächst einmal entschuldigt bitte, das ich mich erst so spät melde. Mangels Internetzugang hab ich es nicht hinbekommen.
Dann vielen Dank für die hilfreichen Informationen.
Ich bin mittlerweile natürlich wieder zu Hause.
Hier mal die Geschichte wie es weiter ging:
Ein paar Tage vor dem Aufleuchten der Warnleuchte haben wir nette Norweger kennengelernt. Das kam so. Wir waren abends unterwegs und auf der Suche nach einem Übernachtungsplatz. Nebenbei diskutierten Jens und ich per CB Funk über die Tücken unserer Navis, als uns plötzlich jemand mit "Welcome in Norway" ansprach. Im Rückspiegel tauchte ein Defender auf. Darin Mari und Sten und ihre 4 Kinder, die wir alle bei einem Stop dann kennenlernten. Spontan luden Sie uns ein bei ihnen in der Nähe auf ihrer Farm zu Übernachten. Es war ein toller Abend ganz im Sinne der Landy Family. Morgens noch Baden im See, Bootfahren, eine kleine Offroadeinlage und weiter ging es.
Die beiden habe ich dann angerufen. Sten sagte, lass mich ein paar Telefonate machen, dann sehen wir.
Er schlug folgendes vor: da er am Montag Richtung Trondheim zum norwegischen Landytreffen wollte, sollten wir unsere Reise erstmal fortsetzen und uns dann am Montag nachmittag mit ihm auf der Route treffen. Das würde mit den ca 10Std Umweg nach Bergen zurück sparen. Er würde die vorderen Bremsbeläge mitbringen. Und so haben wir es auch gemacht. Sten hat die Beläge besorgt (der LR Händler in Bergen hatte dann auch noch Urlaub, er hat dann bei einem Freund den Schlüssel für eine andere Firma besorgt, die Beläge selbst aus dem Lager geholt....).
Wir haben uns dann in einem wunderschönen Tal getroffen, ich habe auf einer kleinen "Insel" in einem Fluss die Beläge gewechselt und alles war gut. Mit Sten und seiner Family haben wir dann den Weg noch fortgesetzt und noch eine Übernachtung zusammen gehabt. So wurde aus der "Notlage" ein wunderschönes Erlebnis mit netten Leuten.
Die Beläge waren zwar noch nicht runter aber bereits gerissen und an den Ränder ausgefranst, ich glaube die hätten nicht mehr lange gehalten. Waren Beläge von Greenstuff. Ein Schwede der noch zu uns stieß, erwähnte das das Problem typisch für Greenstuff seien. Bei Offroadbetrieb (heiße Bremsen und dann kaltes Wasser) würde der Kleber das zeitliche segnen. Und danach sah es auch aus. Ich werde vorsichtig sein, wenn denn die Lampe nochmal leuchtet.
Nochmals vielen Dank an Sten und Mari und alle anderen die sich hier gemeldet haben. Landy Family wird für mich zur Verpflichtung.
Gruß
Uwe
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