Heute in der NZZ (die FAZ der Schweiz sozusagen)
Geht um Volvo...
Die schwedische Traditionsmarke entwickelt neue Assistenten, die das Autofahren sicherer machen. Über erste Studien hinaus ist auch die Technologie für autonomes Parkieren.
Das Staunen ist gross. Auf einer Parkebene fährt ein Volvo V40 vor, stoppt in einem als «Drop-off»-Zone gekennzeichneten Feld, der Fahrer steigt aus. Er greift zu seinem Smartphone, wählt die richtige Applikation und tippt «Park now» an. Wie von Geisterhand gelenkt, kurvt das führerlose Auto auf der Parkebene herum und sucht selbständig eine Lücke, legt den Rückwärtsgang ein und parkiert. Derweil ist der reale Fahrer bereits beim Einkaufen oder Kaffeetrinken und weiss gar nicht, wo genau sein Auto nun steht. Will er wegfahren, wählt er auf dem Smartphone «Pick me up», begibt sich zurück in die «Drop-off»-Zone, und der Wagen fährt vor.
blablablablabla (soll jeder selber lesen wer will, mir ging es um den letzten Abschnitt... nebenbei, stell mir gerade so ein richtig richtig grosser Flughafenparkplatz vor und man kommt zurück von was auch immer und merkt, Scheibe! der Akku des ach so smarten phone ist leer!)
weiter unten kommts.....
Car-2-Car-Kommunikation
Über 300 Mitarbeiter beschäftigen sich bei Volvo ausschliesslich mit Sicherheitsfragen, und Volvo ist auch Mitglied des Car-2-Car-Konsortiums, das sich für Einführung einer standardisierten Kommunikationstechnik zwischen Fahrzeugen einsetzt. Ziel ist es, eine Kommunikation zwischen allen Autos unabhängig der Marke zu ermöglichen. Der Austausch erfolgt über Transmitter in den Fahrzeugen und an der Verkehrsinfrastruktur wie Verkehrszeichen und Ampeln. Dadurch soll der Verkehr flüssiger und sicherer werden. Ein Transmitter an Ampeln beispielsweise informiert den Fahrer über die optimale Geschwindigkeit für eine «grüne Welle». Oder vorausfahrende Autos alarmieren nachfolgende Verkehrsteilnehmer über Staus oder Behinderungen wie Regen, Schneefall oder vereiste Strassen.
Musste heute Morgen beim Lesen schmutzeln; stell mir gerade vor, 2020, alle fahren schön synchron, einer bremst, alle bremsen, gibt Gas, alle geben Gas nur der Landy Fahrer in der Mitte macht nicht mit! I'm loving it ! Automobile Randgruppe!
Liebe es schon heute, wenn ich im Frühling die Klappen am TD5 (plus im Sommer das Fenster unten) öffnen kann und die anderen mit geschlossenem Fenster und eingeschalteter Klimaautomatik durch die Gegend kurven.
Geht um Volvo...
Die schwedische Traditionsmarke entwickelt neue Assistenten, die das Autofahren sicherer machen. Über erste Studien hinaus ist auch die Technologie für autonomes Parkieren.
Das Staunen ist gross. Auf einer Parkebene fährt ein Volvo V40 vor, stoppt in einem als «Drop-off»-Zone gekennzeichneten Feld, der Fahrer steigt aus. Er greift zu seinem Smartphone, wählt die richtige Applikation und tippt «Park now» an. Wie von Geisterhand gelenkt, kurvt das führerlose Auto auf der Parkebene herum und sucht selbständig eine Lücke, legt den Rückwärtsgang ein und parkiert. Derweil ist der reale Fahrer bereits beim Einkaufen oder Kaffeetrinken und weiss gar nicht, wo genau sein Auto nun steht. Will er wegfahren, wählt er auf dem Smartphone «Pick me up», begibt sich zurück in die «Drop-off»-Zone, und der Wagen fährt vor.
blablablablabla (soll jeder selber lesen wer will, mir ging es um den letzten Abschnitt... nebenbei, stell mir gerade so ein richtig richtig grosser Flughafenparkplatz vor und man kommt zurück von was auch immer und merkt, Scheibe! der Akku des ach so smarten phone ist leer!)
weiter unten kommts.....
Car-2-Car-Kommunikation
Über 300 Mitarbeiter beschäftigen sich bei Volvo ausschliesslich mit Sicherheitsfragen, und Volvo ist auch Mitglied des Car-2-Car-Konsortiums, das sich für Einführung einer standardisierten Kommunikationstechnik zwischen Fahrzeugen einsetzt. Ziel ist es, eine Kommunikation zwischen allen Autos unabhängig der Marke zu ermöglichen. Der Austausch erfolgt über Transmitter in den Fahrzeugen und an der Verkehrsinfrastruktur wie Verkehrszeichen und Ampeln. Dadurch soll der Verkehr flüssiger und sicherer werden. Ein Transmitter an Ampeln beispielsweise informiert den Fahrer über die optimale Geschwindigkeit für eine «grüne Welle». Oder vorausfahrende Autos alarmieren nachfolgende Verkehrsteilnehmer über Staus oder Behinderungen wie Regen, Schneefall oder vereiste Strassen.
Musste heute Morgen beim Lesen schmutzeln; stell mir gerade vor, 2020, alle fahren schön synchron, einer bremst, alle bremsen, gibt Gas, alle geben Gas nur der Landy Fahrer in der Mitte macht nicht mit! I'm loving it ! Automobile Randgruppe!
Liebe es schon heute, wenn ich im Frühling die Klappen am TD5 (plus im Sommer das Fenster unten) öffnen kann und die anderen mit geschlossenem Fenster und eingeschalteter Klimaautomatik durch die Gegend kurven.
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