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Wollte mal wieder an der Hecktraverse ein wenig Farbe aufbringen.
Beim Abschleifen hat sich dann überraschend ein kleines Loch aufgetan.
Kurzerhand mit der Flex den rostigen Teil rausgetrennt, ein kleines Blech ( 2mm stark ) eingesetzt,
gepunktet und dann rund rum geschweisst und neue Farbe drauf.
Bei der Gelegenheit auch gleich mit der Druckbecherdose eine wenig Fluidfilm innen in den Rahmen gesprüht.
Meine Hecktraverse hat auch einige durchrostungen, den ich gerade auf den Zahn fühle.
Ist nur übergansweise bis dann ein neuer Rahmen unter den Dicken kommt.
Zustand nach ein paar mal "drauhämmern"
Linker Rahmenausleger sieht auch "gut" aus
soweit konnte ich das Blech aufhebeln, vegleichbar mit dem öffnen einer Konservendose :D
Erstmal das tote Blech rausschneiden
Blick in den Linken (fahrerseite) Rahmenausleger
etwas Rost in der Hecktraverse
Hier wurde mal mit Edelstahl geflickt
Schrauben vom Anhängebock die durch dem Rahmen gehen. Nun ratet mal welche im linken Rahmenausleger war :D
Schablonen geschnitzt
Morgen gehts dann weiter mit dem einsetzen der neuen Bleche
Bei dem Rostanteil würde ich die Hängerkupplung aber sehr zurückhaltend benutzen. Auf öffentlichen Wegen gänzlich davon absehen!
Gruß
Teufelsmoor
warum das denn ???? in der hecktraverse sind hülsen eingeschweißt durch die die schrauben
gesteckt sind und die 10mm platten sind dafür vorgesehen die kraft gleichmässig zu verteilen.
beim TDI waren die platten normal,warum die bei den späteren modellen nicht mehr verlangt
wurden verstehe ich sowiso nicht...............
Hallo Siggi109,
soweit mir bekannt, bildet die Hecktraverse den hinteren Abschluss des Rahmens. Diese wiederum, ist an den Rahmenauslegern mit Schweissungen und Knotenblechen versehen, befestigt. Wenn die Rahmenausleger konstruktiv durch Rostbildung geschwächt sind, wie auf der Abbildung ersichtlich, ist es wahrscheinlich nicht gegeben, im Hänger-Fahrbetrieb auftretende Kräfte aufzunehmen. Die Kupplung wird die Hecktraverse wohl nicht verlassen, aber die Hecktraverse den Rahmen.
Ich habe bei meinem 110er den Rahmen komplett erneuert. Grund war die Schwächung der Rahmenausleger durch Korrosion, kurz hinter den hinteren Federaufnahmen. Die Feder- und Achsführung wäre noch gewährleistet gewesen, aber die 3.5t Anhängelast, regelmässig ausgenutzt auch auf schwierigen Wegen, nicht gegeben.
Gruss
Teufelsmoor
komischerweise ist der linke Rahmenausleger weitaus schlimmer als der rechte.
Obs am Zusatztank liegt der verhindert das Dreck/Wasser an die Hecktraverse geschleudert wird und somit in den Rahmen gelangt?
@ Zebulon: das sieht man hier ganz gut ^^
Und in den Hülsen gammeln die Schrauben das es die wahre Freude ist ...... :D
na DIE nimmt er doch wohl hoffentlich neu......... =)
ich hab meine in meiner neuen (selbstgebauten*) hecktraverse ordentlich mit fett eingesetzt.
bis die ,,dünn gerostet,, sind dauert etwas.............
*ich bin ja nicht der grosse orginalitätsfetischist und vernünftige mil-traversen gibts nicht so unbedingt........
Gestern die Tanks ausgebaut, hat sich ziemlich in die länge gezogen. Der Zusatztank ist übel vom Rost betroffen, mal gucken ob man den noch retten kann.
Heute totes Blech des linken Rahmenauslegers rausgeschnitten, dann wieder Schablonen aus Pappe anpassen und auf ein Blech übertragen.
Dann konnte es ans Einschweißen gehen. Habe noch keine erfahrungen mit dem einschweißen von Blechen und mit dem Schweißgerät auch nicht (Güde Mig/Mag 172).
Beim ersten Blech hatte ich gepunktet, beim zweiten dann durchgängige Nähte gezogen. Immer kurze Nähte und immer an wechselden Stellen damit ich nicht soviel Hitze einbringe.
Nur an wenigen Stellen war auf der Rückseite den Bleches eine Wurzel. Deshalb hab ich die Bleche von Innen auch nochmal verschweißt.
Entweder muss ich langsamer schweißen oder mehr Strom nehmen?
Bin mit dem Ergebnis, dafür das ich sowas zum ersten mal gemacht habe recht zufrieden.
Haste schoen gemacht, aber es ist nur so eine Art Notreparatur. In 2-3 Jahren wird sich Deine Hecktraverse an
anderen Stellen aufloesen. Da hilft wirklich nur das Dingen rauszuschmeissen und Neu.
PS:allzu grosse Lasten wuerde ich da nicht mehr dranhaengen denn die Traverse ist an einigen Stellen bestimmt nur
wenige 1\10 mm dick und die auch noch angegammelt.
Haste schoen gemacht, aber es ist nur so eine Art Notreparatur. In 2-3 Jahren wird sich Deine Hecktraverse an
anderen Stellen aufloesen. Da hilft wirklich nur das Dingen rauszuschmeissen und Neu.
PS:allzu grosse Lasten wuerde ich da nicht mehr dranhaengen denn die Traverse ist an einigen Stellen bestimmt nur
wenige 1\10 mm dick und die auch noch angegammelt.
Das mit dem wechsel der Traverse hätte sich finanziell glaube nicht gelohnt, denn sobald ich eine Schrauberbleibe für mein Dicken gefunden hab, will ich den Rahmen gegen ein von Richards Chassis tauschen, aber das wird dann auf ein Neuaufbau hinauslaufen -> muss noch fleißig sparen :D
Genommen hab ich wie Orchinool auch 2mm Blech. Hätte auch 3mm nehmen können, aber ich glaub das wäre nicht ganz so einfach zu schweißen gewesen. Und es ist ja eigentlich wirklich nur eine Notreperatur, nichts für die ewigkeit.
Morgen bin ich wahrscheinlich mit den Schweißarbeiten fertig, dann bring ich euch wieder ein paar pics.
Hier der fertige Rahmenausleger mit Verstrebung (bepinselt mit Hamerite)
Löcher unter der Traverse geflickt (Überkopf)
Bevor die Traverse von außen zugeschweißt wurde, hab ich den Rahmenausleger innen mit Seilfett hohlraumkonserviert
(fast) Fertig geschweiße Hecktraverse! (unnötige Bohrungen auf der linken Seite werden noch verschlossen)
Und nebenbei den "leicht" Oxydierten Zusatztank begutachtet und für schlecht empfunden
Was würdet ihr mit dem Tank machen? Besteht aus 2mm Blech, die dicke Blätterteigschicht ist schon runter, bisher ist mir nur die Durchrostung an gezeigter Stelle aufgefallen. Lohnt da noch eine Reperatur?
Vorhin hab ich noch die Traverse mit Hamerite bestrichen, es war aber für Fotos zu dunkel, werden morgen nachgereicht :D
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