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Hallo allerseits. Ich hatte an meinem vorigen Landy eine höhenverstellbare AHK und an der eine Rockinger Natokupplung montiert. Tolle Sache auf der Strasse aber Schrott im Gelände, da sich das "hōhenverstellbar" nur auf die AHK nicht aber auf das Gestänge, von mir nur "Erdanker" genannt, bezieht.
Jetzt hab ich seit Mai einen neuen 110er und wollte schlauer sein. Also hängt die Rockinger Kupplung jetzt direkt an der Trittstufe. Bodenfreiheit ist jetzt ok. Aber das Ding ist so lang, dass es zwar eine prima Einparkhilfe ist, aber den Böschungswinkel völlig ruiniert. Selbst bei kleineren Mulden sitzt das Fahrzeug auf.
Meine Frage: habe jetzt im Web die Rockinger Varioblock Wechselplatte gefunden. Hat jemand Erfahrungen damit und speziell in Verbindung mit der Rockinger Natokupplung? Taugt das was? Wäre die optimale Lösung an sich.
Die optimale Lösung wäre, die Nato-Kupplung direkt an der Hecktraverse zu montieren (evtl. mit einem Verstärkungsblech dazwischen), sieht dann so aus:
So macht das die Britische Armee, die haben seit Jahrzehnten Erfahrung damit.
Wenn Du keine Kugelkopfkupplung brauchst, wozu dann die Wechselplatte?
Die Nato-Öse und die Kugelkopfkupplung haben auch verschiedene Montagehöhen, beides an einem nicht höhenverstellbaren Anhängerbock (so heißt das "Gestell") ist wenig sinnvoll.
Viele Grüße
Sailor
Land-Rover Lightweight Diesel,
ex Königl. Landmacht der Niederlande
Ich habe seit 16 Jahren eine VarioblocK an meinem Ländy. Und ich habe sowohl Natokupplung wie auch eine Kugel die ich daran befestigen kann. Wenn ich keine der beiden brauche ist die Abdeckung drauf. Im Gelände stört somit nichts. Und ich würde sie gegen keine andere Einrichtung eintauschen. Zu sagern ist auch noch, dass ich keine zusättliche Abstützung zum Rahmen habe. Ich weis nicht, ob dies bei den neuen Hecktraversen noch geht.
während der Zeit, als ich noch als Wachmann, oder auch Nachtwächter, wie viele sagen, arbeitete, bestreifte ich auch die Firma Rockinger in München. Da manchmal auch nachts gearbeitet wurde und ich mich stark für den Varioblock interessierte, unterhielt ich mich ausgiebig mit Mittarbeiter der Firma Rockinger.
Der Varioblock ist voll ausgereift und stabil genug für einen Land Rover mit seinen Anhängern bis 3,5t. (Zulassung des Vario ystems bis 5t Anhängelast)
Den Vario block gibt es mit zwei unterschiedlichen Lochbildern und unterschiedlichen Belastungsgrenzen.
Nur der Aufnahmeteil mit der Wechselplatte 83x56:
D 30kN an mit Zweiachser und Einzel- bzw. Tandemachser
Dc 30kN
S 250kg
V 12kN
Nur der Aufnahmeteil mit der Wechselplatte 85x45:
D 30kN mit Zweiachser und Einzel- bzw. Tandemachser
Dc 18kN
S 200kg
V 9,6kN
Bei 83x56 mit Natoöse:
D 25 kN
Dc 22 kN mit Zweiachser und Einzel- bzw. Tandemachser
S 250 kg
Bei 83x56 mit kurzem Kugelkopf
D 25 kN
Dc 22 kN mit Zweiachser und Einzel- bzw. Tandemachser
S 250 kg
Der Grundblock mit dem Aufnahmeblock, an welchem dann die Kupplung angeschraubt wird, ist 49mm dick.
Die Kupplung kommt also 49mm weiter nach hinten raus, als wenn man sie direkt an die Hecktraverse schrauben würde.
Die Natokupplung kommt demnach von der Hecktraverse 149mm weit weg, die Kogelkopf 99mm
Die Drehbare Natokupplung von Rockinger kommt 240mm weit raus. Hier wäre eine Dixonbate an einer Varioplatte besser.
Ich selber dache für mich an eine verlängerte Grundplatte, an welcher ich zwei Variogrundplatten übereinander montieren möchte. Zusätzlich eine Grundplatte versenkt in der Frondstosstange. Noch dazu zwei Grundplatten im Innenraum, um die beiden Kupplungen diebstahlsicher transportieren zu können. Als alternativer Diebstahlschutz ginge ein Loch im Hebel der Grundplatte, durch welches ein Schoss geführt wird.
Eine Varioeinheit mit einer Grund und einer Adapterplatte kostet 240€
Hallo Clerk
Ich glaube, dass man mit einem kurzen Kugelhals nicht viel anfangen kann. Und der Tiefste hat auch nur 150mm. Ohne Anhängebock gibt das dann wohl nichts.
Passt denn die Dixon Nato-Kupplung auf das Lochbild der Vario?
@All: danke für die hilfreichen Informationen. Ich werde mir so ein Teil anschaffen. Mir geht es ja nur darum, die sehr lange Rockinger-Nato-AHK im Gelände abnehmen zu können. Das wird dann ja unproblematisch möglich sein.
da ich sowohl einen Anhänger mit Tandemachse, als auch einen Sankey habe, brauche ich beide Kupplungen.
Der Kugelkopf für den Tandemachser muß sehr tief sein, der Nato Haken jedoch sehr hoch.
Für den Natohaken habe ich einen Rockinger Varioblock an den Bohrungen in der Hecktraverse.
Wenn er drann ist steht er jedoch ziemlich weit hervor.
Da ich den Sankey nicht so oft benutze ist es sehr praktisch den Nato Haken einfach abzhunehmen.
Außerdem kann mann, genügend Adapterplatten vorausgesetzt, auch Bergeösen oder eine Zugmaulkupplung anflanschen.
Ich habe sogar schon abnehmbare Schraubstöcke daran gesehen.....
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