Moin Landyfreunde, erstmal eine kurze Vorstellung meinerseits: Ich heiße Christoph und komme aus dem schönen Landkreis Gifhorn im schönen Niedersachsen. Bei der Suche nach einem neuen Fortbewegungsmittel war mir am Anfang eigentlich nur klar das das - Einsteigen - Reisen - und - Aussteigen entspannter als in meinem alten aber sehr treuen und immer zuverlässigen Golf IV sein sollte. Und es sollte ein Wagen sein den man nicht an jeder Ecke sieht. Und gut sollte er aussehen. Und ein bisschen "Buschtauglich" wäre auch gut. (Jagdschein ist in Planung) Naja, so ist es halt geschehen das ich Erstkontakt mit der Firma Landrover aufgenommen habe. Geile Sache, ich bereue nichts! :D Hab den Wagen jetzt ca. 3000km gefahren und bin wie gesagt sehr zufrieden. Nun habt ihr sicherlich alle mitbekommen das es in einigen Bereichen unseres schönen Landes zu erhöhten Pegelständen der Flüsse, Bäche usw gekommen ist. Somit ergaben sich völlig neue Möglichkeiten der KFZ Bewegung meinerseits. ;) Die Freude währte nur leider nicht all zu lang und somit komme ich nun zu meinem persönlichen Ärgernis und doch sehr Ernsten Teil der Geschichte mit dem Hochwasser. Auf dem Zufahrtswiesenweg zu unserer örtlichen Schleuse stand das Wasser ca. 30-40 cm, in kleinen Teilbereichen vllt. 50cm hoch. (Alles geschätzt) ich konnte sogar nach LR-Geländeleitfaden eine Bugwelle erzeugen. Sehr geil.:o Die komplette Wasserdurchfahrt dauerte ca. 10 min und betrug ca. 1500m in angesprochenen Wassertiefen. Direkt bei der Wiederauffahrt auf die befestigte Straße viel mir bei der Beschleunigung von zügiger Schrittgeschwindigkeit bis hin zu 20 - 30 km/h dieses neue Geräusch im Bereich der Hinterachse auf. Man könnte es als Knarz- / Fressgeräusch bezeichnen, man kann aber auch sagen das es wie ein Rumpeln klingt, wie als wenn Zahnräder im falschen Winkel zueinander stehen, bzw. nicht sauber ineinander laufen. Zum Geräusch kommt auch ein leicht fühlbares Rumpeln hinzu. Wenn ich jedoch sehr vorsichtig, also ohne große Fahrzeugverwindung / Lasterzeugung um die Kurven fahre und auch nur leicht bis normal beschleunige ist nichts zu hören / fühlen. Ende Diagnosebeschreibung. Habe hier natürlich schon viel über Radlager, Bremsen, Handbremse, Diff. usw. gelesen, vermute aber persönlich das es eine der beiden Antriebswellen der Hinterachse ist. Habe bis jetzt ohne etwas zu zerlegen ( außer Abnahme des Re Hinterrades um besser gucken zu können) nix unternommen. Was mich nur wundert, die Manschetten der Antriebswellen sehen fast aus wie neu, sind definitiv gerade drauf und die Schellen sitzen auch super. Gut, der Wagen hat 163000 km runter, aber kann das die Ursache sein? Gut, das solls erstmal gewesen sein, nun halt meine Frage hat jemand von euch schonmal ähnliche ähnliche Erfahrungen gemacht? Grüße, Christoph:o :o Die Hirmit kommen wir nun zu