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das deutsche Kurzzeitkennzeichen (Überführungskennzeichen) ist ein nationales Kennzeichen, d.h. es wird NICHT Europaweit anerkannt. Es gibt zwar bi-laterale Abkommen zwischen Deutschland und einigen Staaten, das UK fällt aber nicht darunter. Die angestrebte EU-weite Gültigkeit ist m.W. ist zwar geplant aber nocht nicht in nationales Recht umgesetzt worden.
Auf eigener Achse überführen ist nur möglich wenn der Landy im UK noch zugelassen ist (und dazu gehört eigentlich auch eine aktuelle MOT-Bescheinigung) und Du Dir eine ADAC-Grenzversicherung besorgst (30 Tage für etwas über 100€). Diese Grenzversicherung ist zwar dafür nicht gedacht wird aber vom ADAC auch für Überführungen vom UK nach DE ausgestellt.
Wenn der Landy nicht mehr zugelassen ist kommt, ehrlich gesagt, nur noch eine Überführung auf dem Trailer infrage.
Einige überführen zwar Autos mit den deutschen Kurzzeitkennzeichen, aber das ist juristisch so heikel das ich persönlich es nicht mache.
Zur Akzeptanz der Kurzzeitkennzeichen in UK hab ich keine persönlichen Erfahrungen, in Belgien und den Niederlanden gibts definitiv einen Riesenzirkus mit der Rijkspolitie.
Möglichkeit: man kann auf die englischen Schilder (die in UK immer am Fahrzeug bleiben) eine Versicherung abschließen (ca. 100€ pro Monat) und dann mit den UK-Schildern herfahren. Ob dafür jedoch eine gültige MOT erforderlich ist, weiß ich wiederum nicht...
Neben den Gelben Kurzzeitkennzeichen gibt es auch die Roten Zoll Kennzeichen (NEIN NICHT HÄNDLERKENNZEICHEN) eben für diesen Zweck. Im / Export von KfZ.
Räusper.
Das wohl angesprochene Kennzeichen in schwarzer Schrift und rotem Datumsfeld ist das deutsche Ausfuhr-Kennzeichen, das, wie der Name schon sagt, für den EXPORT von IN DEUTSCHLAND zugelassenen Fahrzeugen gedacht ist.
Möglichkeit: man kann auf die englischen Schilder (die in UK immer am Fahrzeug bleiben) eine Versicherung abschließen (ca. 100€ pro Monat) und dann mit den UK-Schildern herfahren. Ob dafür jedoch eine gültige MOT erforderlich ist, weiß ich wiederum nicht...
Auch hierbei gilt es vorsichtig zu sein - aus Sicht der deutschen Finanzbehörden darfst Du mit Wohnsitz in Deutschland auch nur Fahrzeuge in Deutschland zulassen (und damit versteuern), diese kurzfristige Zulassung auf Dich mit Versteuerung in England (dort wird ja die Tax immer ein Jahr im Voraus bezahlt) kann dem freundlichen Steuerermittler also wie der Versuch der Steuerhinterziehung vorkommen.
Und dabei auch noch wichtig: Kennzeichen muss er haben, MOT und gültige Tax Disc, sonst geht's nicht. Einfach nur Kennzeichen und Versicherung reicht nicht, dann bist Du sogar in beiden Ländern dran wegen Steuerhinterziehung.
Und mir wurde mal der Hinweis gegeben, dass GB-Versicherungen nur versichern wenn man seinen WO in GB hat, funktioniert also auch nicht...
Meiner hatte ein Kennzeichen, die Tax musste ich für das ganze Jahr bezahlen (auch wenn ich nur 3 Tage damit in GB gefahren bin).
es gitb vom ADAC eine GErnzverischerung für die Überführung aus UK , kostet 105 Taler und ist 30 Tage gültig.
Mit Überführungskennzeichen würde ich es lassen: Damit kommst Du zwar in Englan zur Fähre, aber in Belgien, NL und F werden die inzwischen teilweise eingezogen, die Wagen gepfändet....teurer Spaß.
mal eine dumme Frage.
in Deutschland gibt es doch die Zollkennzeichen mit der roten Markierung an der Seite.
Damit kann ich in Deutschland kurzfristig ein Auto zulassen, um es aus dem Land auszuführen.
Müsste es etwas ähnliches nicht auch in UK geben?
Also eine Zulassung mit Zollkennzeichen in UK, um das Fahrzeug auszuführen.
Ich erinnere mich z.B., dass ein Bekannter seinen neuen Skoda in UK gekauft hat, da er da billiger zu haben war.
Die Zulassung zur Überführung hat dabei das Autohaus geregelt und er hatte dann zur Übeführung ein UK-Kennzeichen mit dem er rumgefahren ist, bis das Auto bei ihm zugelassen war.
Wichtig war dabei wohl nur, dass er dem Autohaus vorher eine Bestätigung seiner Versicherung vorlegen musste, als Nachweis, dass das Fahrzeug entsprechend versichert ist.
So, nun Schreib ich auch mal mein Senf dazu:o Habe schliesslich lange genug Autos importiert & exportiert in Europa.
Du magst es gern so haben wollen RALF, aber die Insel bietet heute KEIN Exportkennzeichen wie wir es in D kennen. Punkt! Auch gibt es, meines Wissens, keine Händlerkennzeichen in UK so wie es sie in anderen Ländern gibt zum Probefahren etc
Wie bereits beschrieben; Um in UK legal zu fahren muss ein Kfz MOT, TaxDisc & Versicherung haben. Mit Glück lässt ggf ein Vorbesitzer den Wagen auf seiner Kappe dich Überführen. Dann musst aber auch DU sicher sein das alle vorherig genannten Bedingungen erfüllt sind. Sonst kann das böse ins Auge gehen. Wie ein UK Kennzeichen aussehen muss um legal zu sein, das sollte man auch lieber Wissen!
Spekuliert wie man Will, Tatsachen bleiben! "Spart" man am falschen Ende, könnte es böse Teuer werden.
Es gibt noch 1-2 fiese Arten sich den Heimtransport "bezahlen" zu lassen, aber die denkt euch mal lieber selber aus .
Warum ich wohl au ein Tieflader habe :-) & ausserdem länsgt auss`m Geschäft raus bin
Moin!
Ein immer wiederkehrendes Thema. Ich habe es ja auch getan und das mit den deutschen Kurzzeitkennzeichen, Ich bin zum Versicherungsonkel meines Vertrauens und hab ihm meinen Plan berichtet. Er hat beim Versicherungs HQ angefragt und die versicherten, das die Versicherung für die deutschen Kurzzeitkennzeichen auch in GB ihre Gültigkeit hat. Vor Zeugen. Damit ist der Hauptknackpunkt erschlagen. Das Auto ist versichert. Soo. Nun hatte ich zweimal längeren Kontakt mit schottischen Polizisten. Einer fuhr mich zur Tankstelle, die anderen haben mich mit ihrem Transit angeschleppt. Ich hab denen haarklein erzählt was ich hier tue und am Landy waren die deutschen Überführungskennzeichen. Mich hat niemand verhaftet oder das Auto beschlagnahmt und versichert war die Fuhre auch. Das beste ist, das die supernetten Constables der boarder police nicht einmal nach irgendwelchen Papieren gefragt haben.
Was nicht geht ist, mit der englischen Versicherung nach Hause fahren, weil die meines Wissens nach, Personenbezogen ist. Anders als hier in D wo das Auto versichert ist.
Eine Wissenschaft? Eigentlich nicht. Aber du kannst eine draus machen.Solltest aber gewissenhaft handeln.
Holger
was im Magen verdaut wird vom Staat nicht geklaut ! Schaf lügt !
Moin!
Ein immer wiederkehrendes Thema. Ich habe es ja auch getan und das mit den deutschen Kurzzeitkennzeichen, Ich bin zum Versicherungsonkel meines Vertrauens und hab ihm meinen Plan berichtet. Er hat beim Versicherungs HQ angefragt und die versicherten, das die Versicherung für die deutschen Kurzzeitkennzeichen auch in GB ihre Gültigkeit hat. Vor Zeugen. Damit ist der Hauptknackpunkt erschlagen. Das Auto ist versichert. Soo. Nun hatte ich zweimal längeren Kontakt mit schottischen Polizisten. Einer fuhr mich zur Tankstelle, die anderen haben mich mit ihrem Transit angeschleppt. Ich hab denen haarklein erzählt was ich hier tue und am Landy waren die deutschen Überführungskennzeichen. Mich hat niemand verhaftet oder das Auto beschlagnahmt und versichert war die Fuhre auch. Das beste ist, das die supernetten Constables der boarder police nicht einmal nach irgendwelchen Papieren gefragt haben.
Was nicht geht ist, mit der englischen Versicherung nach Hause fahren, weil die meines Wissens nach, Personenbezogen ist. Anders als hier in D wo das Auto versichert ist.
Eine Wissenschaft? Eigentlich nicht. Aber du kannst eine draus machen.Solltest aber gewissenhaft handeln.
Holger
die einzige sinnvolle und vernünftige aussage hier................ =)
ob das rechtlich so richtig ist ist eigentlich egal denn weder kennt der gemeine,britische polizist
ALLE zulassungsarten in deutschland,noch kennt der normale,deutsche polizist die fülle britischer
zulassungskennzeichen.beide werden ein problem mit den jeweiligen zulassungspappieren haben
und die hauptsache ist das die ganze chose versichert ist. DAS wiederum läst sich schriftlich festhalten.......... :kl und damit sind alle unsicherheiten beseitigt !!!
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